
Pizza richtig aufwärmen? Mit diesen Tipps bleibt der Boden knusprig und der Belag saftig. So wird deine Pizza auch am nächsten Tag zum Genuss.
Wir alle kennen das: Der Abend war lang, die Pizza fantastisch – und nun warten die Reste im Kühlschrank auf den nächsten Tag. Doch wer seine Pizza einfach in die Mikrowelle wirft, wird oft enttäuscht. Ein matschiger Boden und trockener Belag können den Genuss ruinieren. Mit den richtigen Aufwärmtechniken wird deine Pizza aber wieder so gut wie frisch aus dem Ofen!
Der Backofen ist die beste Methode, um Pizza aufzuwärmen. So geht’s:
Pro-Tipp: Stelle eine hitzebeständige Schale mit Wasser in den Ofen. Der entstehende Dampf sorgt dafür, dass der Belag nicht austrocknet.
Hast du keine Lust, den Ofen aufzuheizen? Eine Pfanne funktioniert ebenso gut:
Diese Methode ist besonders praktisch, wenn du nur ein oder zwei Stücke aufwärmen möchtest.
Die Mikrowelle ist oft die schnellste, aber nicht immer die beste Wahl. Mit diesem Trick gelingt es trotzdem:
Das Ergebnis wird nicht ganz so knusprig wie im Ofen, aber der Belag bleibt saftig.
Ein Airfryer kann wahre Wunder bewirken, wenn es um das Aufwärmen von Pizza geht:
Das Ergebnis: ein knuspriger Boden und ein perfekt geschmolzener Käse – und das in Rekordzeit!
Es gibt ein paar Dinge, die du beim Aufwärmen von Pizza lieber vermeiden solltest:
Mit den richtigen Methoden kannst du deine Pizza auch am nächsten Tag genießen – fast wie frisch aus dem Ofen. Egal ob Backofen, Pfanne, Airfryer oder Mikrowelle: Jede Methode hat ihre Vorteile. Probiere es aus und finde heraus, welche für dich am besten funktioniert. 🍕
Oder noch besser: Besuche uns bei Crustello und genieße deine Pizza frisch zubereitet – so wie sie sein sollte! ❤️